Je nach Witterung - Ende Februar bis Ende März -
erwachen sie aus ihrer Winterstarre im dichten Waldlaub.
Dann machen sie sich auf den gefahrvollen Weg: die Kröten, Echsen und Molche.
Vor der Landstrasse zu ihrem Laichgewässer werden sie dann durch einen
- vom städtischen Bauhof gesetzten "Krötenzaun" - aufgehalten.
Aufgeregt bewegen sie sich am Zaun entlang und
fallen dann in die von uns eingegrabenen Eimer.
Früh am Morgen oder spät abends werden sie dann von unseren fleissigen Helfern
- Jugendliche mit ihren Eltern - sicher über die Strasse transportiert.